Produkte zum Begriff Prostitution:
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Prostitution (DVD)
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Weltgeschichte der Prostitution.
Paul Dufour (1806 bis 1884) war Konservator an der Arsenalbibliothek Paris. Seine unter dem Namen F. S. Pierre Dufour zuerst verbotene »Weltgeschichte der Prostitution« erschien 1905 erstmals in deutscher Sprache. Aus vielen Quellen schildert er die Entwicklung der Prostitution von der Antike bis in die Neuzeit. Sie beginnt bei Chaldäern und Ägyptern, Juden und Babyloniern, wird von den Griechen und Römern in den feinsten wie den widerwärtigsten Ausformungen praktiziert. Sie durchdringt das christliche Mittelalter ebenso wie die islamische Kultur, das chinesische Kaiserreich, die altamerikanische und die indischen Kulturen. Die europäische Expansion der Neuzeit verbreitet sie in der Südsee und Australien, in Nordamerika und Afrika. Lange im Buchhandel verschollen, ist die erste umfassende Sittengeschichte der Prostitution jetzt wieder neu aufgelegt. Ein kulturhistorisches Dokument ersten Ranges!
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Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen
Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen , Zum Werk Das Prostituiertenschutzgesetz soll nach dem Willen des Gesetzgebers das 2002 eingeführte Prostitutionsgesetz (ProstG) ergänzen und dessen Durchschlagskraft verbessern. Es hat dabei erhebliche Auswirkungen auf die Prostituierten durch Anmeldeverpflichtungen und gesundheitliche Auflagen. Insgesamt wird der Zugang von Frauen und Männern in der Prostitution zu Unterstützungs- und Beratungsangeboten gestärkt. Aufgrund der hohen und detaillierten Regelungsdichte des Gesetzes mit erheblichem Verwaltungsaufwand bei Gesundheits- und Ordnungsbehörden sowie der Polizei ist eine umfassende, aber zugleich kompakte Kommentierungen der Bestimmungen erforderlich. Vorteile auf einen Blick umfassende Kommentierung des Gesetzes Berücksichtigung sämtlicher Gesetzesänderungen verwaltungsrechtlicher Schwerpunkt, der aber die betroffenen Personen nicht aus dem Blick lässt Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Verwaltungsrichterschaft, Verwaltungsbehörden im Bereich Gesundheitsschutz und Prostituiertenschutz, Betreiberinnen und Betreiber von Einrichtungen, die dem Gesetz unterfallen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Austausch und Inspiration. Kulturkontakt als Impuls architektonischer Innovation.
Kolloquium vom 28.-30.4.2006 in Berlin anlässlich des 65. Geburtstages von Adolf Hoffmann. Die Phänomene Kulturkontakt und kultureller Austausch gehören zu den zentralen Themen des aktuellen Diskurses in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Auch die Archäologie beschäftigt sich verstärkt mit den damit verbundenen Prozessen von Identitätsbildung. Vielfältige Berührungen und Beziehungen unterschiedlicher Kulturen haben bereits von der Frühzeit an eine Fülle kultureller und künstlerischer Austauschprozesse angeregt, die auch der Architekturentwicklung neue Impulse verliehen haben. Architektur als ein ausgesprochen öffentlichkeitswirksames Medium eignet sich deshalb in besonderer Weise für eine Untersuchung des gesellschaftlichen Umgangs mit Kulturkontakten sowie für die Beurteilung ihres innovativen Potenzials. Im Band 9 der Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung werden anhand von 25 Beiträgen der unterschiedlichsten Fachrichtungen Art, Wirkung und Wahrnehmung kultureller Kontakte beleuchtet. Die Frage, auf welche Weise Inspirationen - d.h. die Aufnahme kreativer Ideen von außen - zu neuen, innovativen Lösungen geführt haben, wird facettenreich diskutiert. Das zeitliche Spektrum reicht dabei vom 2. Jahrtausend v. Chr. über die Antike mit einem Fokus in hellenistischer und römischer Zeit bis zu den Neuerungen im Moscheenbau unter dem berühmten Baumeister Sinan im 16. Jahrhundert. Topografisch wird der Bogen von Fishbourne in Großbritannien über die libysche Wüste und Kleinasien bis nach Persien gespannt.
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Ist Prostitution Sklaverei?
Prostitution kann in einigen Fällen mit Sklaverei verglichen werden, insbesondere wenn Menschen zur Prostitution gezwungen oder ausgebeutet werden. Es gibt jedoch auch Menschen, die sich freiwillig für die Prostitution entscheiden und diese als eine Form der Arbeit betrachten. Es ist wichtig, zwischen Zwangsprostitution und freiwilliger Prostitution zu unterscheiden und die Ursachen und Auswirkungen von beiden zu analysieren.
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Was gibt es über Prostitution am Gadersee zu wissen?
Es gibt keine spezifischen Informationen über Prostitution am Gadersee. Prostitution ist in vielen Ländern legal oder reguliert, aber es ist wichtig zu beachten, dass lokale Gesetze und Vorschriften variieren können. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Gesetze und Vorschriften des jeweiligen Landes oder der Region zu informieren, um genaue Informationen zu erhalten.
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Sollte Prostitution verboten werden?
Die Frage, ob Prostitution verboten werden sollte, ist umstritten und es gibt unterschiedliche Meinungen dazu. Einige argumentieren, dass ein Verbot die Ausbeutung von Menschen verhindern und den Schutz der Prostituierten verbessern könnte. Andere hingegen sind der Meinung, dass ein Verbot die Situation der Prostituierten verschlechtern würde und dass Prostitution als Beruf anerkannt und reguliert werden sollte.
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Gibt es männliche Prostitution?
Ja, es gibt männliche Prostitution. Männer können als Sexarbeiter arbeiten und ihre Dienste anbieten, sowohl für männliche als auch für weibliche Kunden. Die männliche Prostitution ist jedoch oft weniger sichtbar und weniger erforscht als die weibliche Prostitution.
Ähnliche Suchbegriffe für Prostitution:
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Von Straßenstrich bis Honigfalle. Wahre Geschichten über Prostitution in der DDR.
Carola, jung, hübsch und von Beruf Sekretärin, ist nach einer enttäuschten Liebesbeziehung Abenteuern nicht abgeneigt. Im Café Nord in Prenzlauer Berg lernt sie Norbert aus Westberlin kennen, der ihr nach einer gemeinsamen Nacht fünfzig Westmark auf dem Küchentisch hinterlässt. Nach anfänglicher Wut beginnt für Carola ein neues Leben voller Luxus ... In der DDR galt die Prostitution als Übel des Kapitalismus, seit sie 1968 nach dem »Asozialen«-Paragrafen 249 des Strafgesetzbuches verboten wurde, nicht zuletzt um die beunruhigende Verbreitung von Geschlechtskrankheiten einzudämmen. Dennoch war sie weiterhin vom Staat geduldet, oftmals wurden die anstoßerregenden Frauen als sogenannte Honigfallen vom Staatssicherheitsdienst dazu genötigt, ihre Westkundschaft auszuspionieren. Doch das horizontale Gewerbe florierte nicht nur in den Interhotels und Nachtbars von Rostock über Berlin bis Leipzig, sondern blühte auch auf dem illegalen Straßenstrich gegen Ostgeld. Der Journalist Rolf Kremming stützt sich bei seinen spannenden Betrachtungen auf zahlreiche Materialien des Stasi-Unterlagen-Archivs sowie auf persönlich geführte Gespräche mit Zeitgenossen von der Volkspolizei, aus dem Milieu - und vor allem mit den Frauen selbst, die ihren Körper zu DDR-Zeiten gegen Geld angeboten haben.
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Prostitution im Bild. Zur visuellen Konstruktion von Bordelldarstellungen in der Frühen Neuzeit.
Um 1500 hält die Prostitution als eigenständiges Thema Einzug in die Kunst.Der Autor vollzieht die visuelle Konstruktion des Motivkomplexes nach und analysiert die hybriden Transformationsprozesse von der sakralen Kunst des Mittelalters bis zur Genremalerei des 16. Jahrhunderts. Anhand von eingehenden Fallstudien zeigt er auf, dass sich Kunstschaffende nicht, wie in der Forschung häufig angenommen, primär an den soziokulturellen Bedingungen in Bordellen orientierten. Stattdessen handelt es sich bei den Darstellungen um höchst artifizielle Bildschöpfungen. Das gilt insbesondere für die Inszenierung der Handlungsorte sowie die spezifischen Akteurskonstellationen, in denen sich die Genese stereotyper Geschlechterrollen manifestiert. Der Band konzentriert sich auf die visuelle Dimension und legt die hohe Wirksamkeit der Bilder offen, deren Einfluss bis in die Gegenwart reicht.
Preis: 59.00 € | Versand*: 6.95 € -
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Was bedeutet "minderjährige Prostitution"?
"Minderjährige Prostitution" bezieht sich auf den sexuellen Missbrauch von Personen unter dem gesetzlichen Alter für einvernehmlichen Sex. Es handelt sich um eine Form von Menschenhandel, bei der Minderjährige zur sexuellen Ausbeutung gezwungen werden. Dies ist eine schwerwiegende Straftat und ein Verstoß gegen die Menschenrechte.
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Macht Prostitution sie kaputt?
Es ist wichtig zu beachten, dass Prostitution eine komplexe und vielschichtige Angelegenheit ist, die von vielen Faktoren abhängt. Für einige Menschen kann Prostitution negative Auswirkungen auf ihre körperliche und psychische Gesundheit haben, insbesondere wenn sie unter Zwang oder in unsicheren Umgebungen arbeiten. Es gibt jedoch auch Menschen, die sich freiwillig für die Sexarbeit entscheiden und positive Erfahrungen damit machen. Es ist daher wichtig, individuelle Umstände und Erfahrungen zu berücksichtigen, anstatt pauschale Aussagen zu treffen.
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Ist Prostitution im Christentum verboten?
Die Haltung zum Thema Prostitution im Christentum ist nicht einheitlich. Einige christliche Strömungen betrachten Prostitution als Sünde, da sie den Körper als Tempel des Heiligen Geistes betrachten. Andere sehen Prostitution als eine Form der Ausbeutung und Ungerechtigkeit an und setzen sich für den Schutz und die Unterstützung von Prostituierten ein. Es gibt jedoch auch Christen, die eine tolerantere Haltung gegenüber Prostitution haben und argumentieren, dass es eine persönliche Entscheidung ist.
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Warum ist Prostitution so verrufen?
Prostitution wird oft als verrufen angesehen, weil sie mit gesellschaftlichen Tabus und moralischen Vorstellungen über Sexualität und Intimität verbunden ist. Zudem besteht die Sorge, dass Prostituierte ausgebeutet werden könnten oder dass Prostitution mit Kriminalität und Menschenhandel in Verbindung steht. Diese negativen Assoziationen tragen zur Stigmatisierung der Prostitution bei.
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